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Der Landtagsabgeordnete Matthias Miller wurde von der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg als Obmann der CDU-Fraktion in der neuen Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“ nominiert.

„Diese Kommission ist eine große Chance für das Land. Ich freue mich riesig über das entgegengebrachte Vertrauen. In den kommenden 24 Monaten werden wir mit unseren versierten und motivierten Mitgliedern nicht nur die Vergangenheit, sondern vor allem die Zukunft in den Blick nehmen“, sagte der nominierte Obmann Matthias Miller.

Die richtigen Schlüsse aus der Pandemie ziehen und für künftige Krisen gut gewappnet sein – dieses Ziel soll die neue Enquetekommission verfolgen, die der Landtag voraussichtlich am 9. März 2022 einsetzen wird. In den kommenden zwei Jahren sollen hier konkrete Handlungsempfehlungen für eine krisenfeste und widerstandsfähige Gesellschaft erarbeitet werden. Dabei stehen die vier Handlungsfelder Gesundheitsbereich, Staat und Verwaltung, Gesellschaft und Wirtschaft besonders im Fokus. Als Obmann wird Miller dabei die Arbeit der CDU innerhalb der Kommission koordinieren und leiten. Ferner sind für die CDU-Fraktion Dr. Natalie Pfau-Weller, Christiane Staab und Dr. Michael Preusch als Mitglieder der Kommission nominiert.

Die Enquetekommission „Krisenfeste Gesellschaft“ wird aus 14 Mitgliedern der im Landtag vertretenen Fraktionen (5 GRÜNE, 4 CDU, 2 SPD, 2 FDP/DVP, 1 AfD) bestehen. Darüber hinaus werden acht Sachverständige als dauerhaft stimmberechtigte Mitglieder von den Fraktionen gewählt. Die Verteilung der Mitglieder richtet sich dabei nach der Fraktionsstärke.